Das Schneehoehen.de TOP-Skigebiet 2018/19
Die User des Wintersportportals Schneehoehen.de haben ihr TOP-Skigebiet gewählt.
Die Wahl zum TOP-Skigebiet 2018/19 ist nach einem aufregenden Kopf-an-Kopf-Rennen beendet. Über 500.000 Skifans waren zur Wahl aufgerufen: Südtirol und die österreichischen Skigebiete haben in diesem Jahr wieder die Nase vorn, die Schweiz und Deutschland konnten sich weniger durchsetzen.
Das Wintersportportal Schneehoehen.de hat erneut über 500.000 User dazu aufgerufen, ihrem Lieblingsskigebiet bis Mitte März ihre Stimme zu geben. Zur Auswahl standen seit Dezember 2018 über 800 Skiresorts weltweit, von den Alpen über Südeuropa und Skandinavien bis Nordamerika. Die Wintersportfans konnten die Gebiete in neun verschiedenen Kategorien bewerten – von Langlaufmöglichkeiten über das Lift- und Pistenangebot bis hin zu Après-Ski und dem Preis-Leistungs-Verhältnis.
Jeder Teilnehmer konnte für seine Lieblingsdestination seine Stimme abgeben und gleichzeitig Insidertipps für die anderen User hinterlassen. Zu gewinnen gab es auch etwas: Unter allen, die abgestimmt haben, wurde ein Reisegutschein für einen Traumurlaub in einem Explorer-Hotel verlost und zusätzlich Skipässe aus fünf verschiedenen Skigebieten.
Gröden springt an die Spitze
Alle Stimmen sind ausgezählt und mit 4,74 von 5 Sternen konnte sich das Skigebiet Gröden in Südtirol durchsetzen und sich Platz 1 auf dem Siegertreppchen sichern. Gröden überzeugte die User nicht nur in der Gesamtwertung, sondern auch in der Kategorie „Hütten/Gastro“. In den Kategorien „Pisten und Lifte“ und „Fortgeschrittene/Profis“ landete das Skigebiet ebenfalls in den Top 3.
Spannendes Kopf-an-Kopf-Rennen
Platz 2 in der Gesamtwertung erreichte ein weiteres Südtiroler Skigebiet: Mit 4,73 Sternen punktete der Kronplatz direkt hinter seinem Nachbarn Gröden – es blieb also bis zum Schluss spannend. Dafür schaffte es der Kronplatz in den Kategorien „Pisten und Lifte“ sowie „Anfänger“ auf dem ersten Rang. Insgesamt konnten sich die beiden Italiener in fünf der neun Kategorien Plätze in den Top 3 sichern.
Platz 3 für das Ski Juwel
Der Sieger aus den Vorjahren landete in diesem Jahr auf Platz 3. Für das Ski Juwel Alpbachtal Wildschönau reichten die 4.70 Sterne zwar nicht zum Gesamtsieg, aber in den neun Kategorien war das Skigebiet fünf Mal unter den ersten Drei. In der Kategorie „Familien/Kinder“ belegten sie sogar die Spitze.
Preis/Leistung und die coolsten Parties
Den Sieg für das beste Preis-Leistungs-Verhältnis konnten die Drei Zinnen Dolomiten einheimsen. Gleichzeitig sind hier auch „Fortgeschrittene und Profis“ gut auf den Pisten aufgehoben. Sieger in dieser Kategorie ist vor den Drei Zinnen Dolomiten und dem Gesamtsieger Gröden ein österreichisches Skigebiet, der Arlberg.
Wer gerne feiert, ist genauso gut in Österreich aufgehoben – hier konnten Obertauern und der Skicircus Saalbach Hinterglemm Leogang Fieberbrunn in den Top 3 punkten. Die Nase vorn hatte allerdings die Partyhochburg Ischgl, die seit jeher als „Wiege des Après-Ski“ gilt. Die besten Bedingungen für Snowboarder findet man ebenfalls in Tirol: Die Zillertal Arena setzte sich gegen das Ski Juwel und die Mayrhofner Bergbahnen durch.
Schweiz und Deutschland leider kaum vertreten
In allen Kategorien gehen die ersten Plätze nach Österreich oder Südtirol. Doch ein Schweizer Skigebiet schafft es zumindest in der Kategorie „Langlauf“ in die Top 3. St. Moritz landete hier auf dem zweiten Platz und sicherte sich in den Kategorien „Pisten und Lifte“, „Anfänger“ sowie „Fortgeschrittene/Profis“ einen Platz in den Top 10. Neben St. Moritz war hier nur noch Visperterminen aus der Schweiz vertreten.
Deutschland konnte noch weniger überzeugen. Einzig das deutsch-österreichische Skigebiet Kleinwalsertal-Oberstdorf platzierte sich auf dem 6. Rang in der Kategorie „Langlauf“. Hier gewann Hochkössen in Österreich.
Das detaillierte Ergebnis mit den Top-Ten-Platzierungen der Gesamtsieger sowie den Resultaten in den einzelnen Kategorien können auf https://www.schneehoehen.de/top-skigebiete eingesehen werden.
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Schneemenschen GmbH
Herr Martin Iwanski
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